Sportverletzungen des Kniegelenkes - Physiotherapie-Ziesemer.de

ES PASSIERT BEIM FUSSBALL, SKIFAHREN, BEIM HANDBALL ODER ANDEREN SPORTARTEN: EINE ÜBERSEHENE BODENWELLE, EIN TRITT INS LEERE ODER EIN ABRUPTER RICHTUNGSWECHSEL, UND PLÖTZLICHE GIBT ES EINEN STARKEN SCHMERZ, EINEN KNALL ODER KNACKEN IM KNIE – EIN SCHADEN IM GELENK IST EINGETRETEN.

Das kann ganz prinzipiell alle Strukturen im oder um das Gelenk herum betreffen. Dazu zählen Meniskus – und Knorpelschäden, aber auch Bandverletzungen. Hier steht der Riss des vorderen Kreuzbandes bezüglich der Schwere der Verletzung mit an erster Stelle.
Ca. 100.000-mal pro Jahr wird diese Verletzung in Deutschland diagnostiziert, die zu mehr als 80%
im Rahmen einer Sportausführung auftritt. Zusammen mit dem hinteren Kreuzband und den Seitenbändern ist das vordere Kreuzband ein entscheidender Faktor zur Stabilisierung des Knies.
Insofern ist bei einem dringenden Verdacht auf diese Verletzungsform eine zügige Diagnostik in Form eines MRT Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.
Diese besteht, in Abhängigkeit vom Aktivitätsverhalten, möglicher Vorschädigungen und Alters des Patienten, häufig in einer Operation, bei der das gerissene Band durch körpereigene Sehnen ersetzt wird. Diese Eingriffe erfordern eine entsprechende Erfahrung und werden im MediClin Krankenhaus am Crivitzer See (Amtsstraße 1 | 19089 Crivitz | Tel. 03863 520 149) erfolgreich durchgeführt.